Werder Bremen - HSV (24.02.2018 18:30h)
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@nicki1887 … das befürchte ich auch … und mit solchen Meldungen z.B. um Mathenia … Ekdal
s Schmerzen ... Wood
s Lustlosigkeit … usw wird noch mehr Öl aufs Feuer gekippt " Scheiß Söldner " … es geht weiter über Gottschalk und Formfehler bei der Wahl … über das ewig eintönige Geschwafel von Todt und Co … die " Eventfan`s bleiben weg … und selbst treue Dauerkarten Inhaber sind müde … dann werden die A-Blöcke 24,25,26 schon die Leistung einfordern … wird die wieder nicht geliefert … blutleer und ohne Emotion …dann geht die Post wohl ab … -
Moin zusammen,
das “mit Würde absteigen” trifft so ziemlich den Nagel auf den Kopf.
Mit dieser elenden Söldnertruppe bin ich auch durch, nur ist es noch nicht ganz soweit das ich meinen Unmut laut kundtue, aber keine Sorge das kommt noch ( Hinweis an die Moderatoren: ich werde bemüht sein meine Wortwahl im Zaum zu halten um einer erneuten Sperre aus dem Weg zu gehen, ich kann es aber nicht vetsprechen)!! -
@rothose78 sagte in Werder Bremen - HSV (24.02.2018 18:30h):
Hinweis an die Moderatoren: ich werde bemüht sein meine Wortwahl im Zaum zu halten um einer erneuten Sperre aus dem Weg zu gehen, ich kann es aber nicht vetsprechen
bist Du denn damit einverstanden, wenn ich nicht jugendfreie Beiträge einfach lösche?
Ansonsten haben wir natürlich volles Verständnis für Euren Unmut! -
@rothose78 Das mit der ,Würde absteigen" haben Sie doch schon vergeigt. Wenn man die Spiele sieht und das dumme Gequatsche von alle hört. Völlig realitätsfremd !!!
Leider!!! -
Ich kann Euch nur diesen Artikel im Abendblatt empfehlen
, Hoffmann plant im Abstiegsfall personelle Tabula rasa"
Auch zum Thema ,Lizenz" und ,Investoren" wird da was geschrieben. -
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@nicki1887 In der Tat ein interessanter Bericht. Stellt sich zunächst die Frage wer da aus dem AR Infos an die Presse gegeben hat. Oder schreibt Schiller das einfach nur so, weil eh jeder davon ausgeht, dass Hoffmann die aktuell Verantwortlichen austauschen will? Für mich ist eins klar: wenn der AR aktiv wird MUSS der Schuß sitzen. Die anvisierte “hochkarätige Nachfolgeregelung” muss liefern. Einen weiteren Fehlgriff würde der HSV nicht überleben.
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@hansiat83
Kannst du das mal kopieren und hier reinstellen ( der Link nützt nix da man den nicht öffnen kann)? -
@rothose78 Darf man denn komplette Artikel hier reinstellen? Geht aber auch anders: URL-Adresse in Google reinkopieren und dann öffnen.
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@hansiat83
Probiere ich mal.
Danke -
Im Stehplatzbereich wurden heute zusätzliche Zäune hochgezogen …
man muss denen die Muffe gehen… -
Nehmt euch mal 5 Mi .Zeit für diesen Text:
Der HSV ist wie er ist. Das muss man nicht gut finden, kann man aber auch nicht ignorieren. Wer den aktuellen HSV, der sich gerade am Boden, im Schmutz und in Gräben befindet, verändern und auf ein anderes Level heben will, der muss sich auch mal bücken, um da unten, wo er sich derzeit leider befindet, greifen, packen und hochhelfen zu können. Wer ein Müllmann sein will, der darf nicht nur die Nase rümpfen und sich über den ganzen Gestank beschweren, wer ein Müllmann sein will, der darf kein Saubermann sein, wer ein Müllmann sein will, der muss sich dem Müll nähern, die Handschuhe anziehen und zupacken, auch wenn er den Schmutz dabei berührt. Nur so werden Straßen und versiffte Vereine wieder sauber.
Ob mir das gefällt? So lala, aber das ist ja ohnehin komplett unerheblich! Natürlich würde ich mir wünschen, dass man mit offenen und ehrlichen Karten spielt, seine Ziele nennt und womöglich sogar noch einen kurzen Einblick in seinen Plan und Ausblick auf die zu erwartenden Schritte gewährt. Natürlich kann man das tun, aber es geht hier um den Ist-HSV und nicht um den Wunsch- bzw. Ziel-HSV. Und der Ist-HSV ist wie er ist. Ein solches Verhalten, eine solche Offenheit und Ehrlichkeit würde sofort als Schwäche ausgelegt, als Dummheit, Angriff, Provokation, Konfrontation. Man würde sofort der Eindringling und Feind sein, der alles durcheinanderwirbeln will, der die Lebensleistung und das Wirken einiger Alteingesessener in Frage stellen und minimieren will. Der HSV ist wie er ist und Ehrlichkeit würde momentan zu nichts anderes als zu mittlerweile automatisierten Abwehrmechanismen führen, die den nächsten vereinspolitischen Gegenzug einleiten. Mit Hauruck- und Haudrauf-Methoden werden wir aus diesem Teufelskreis nie ausbrechen können. Gegenseitige Schuldzuweisungen und Vorwürfe, das übliche „Ihr seid doof, wir gut“ hat den HSV nicht weiter, sondern in die zweite Liga gebracht. Wer beim HSV etwas bewirken will, etwas zum Guten verändern will, der muss diese Verhaltensmuster überwinden.
Nehmen wir doch zum Beispiel mal Peter Gottschalk, der Hunke und Ertel aktuell als Sinnbild für die „Blockierer“ abgelöst hat und zum größten Feindbild der „Modernisierer“ aufgestiegen ist. Auch ich habe Gottschalk hier gestern als „Schmutzbeutel“ bezeichnet, muss heute aber eingestehen wie dumm das war und ist. Auch das war wieder nur dieser übliche Reflex, dieser Lagerstreit, diese sich ewig hochschaukelnde Spirale an Vorwürfen und Anfeindungen, Schmähungen, Beleidigungen und Verunglimpfungen, die den HSV durchzieht und Erfolg ausschließt. Wir kommen nur weiter, wenn wir wissen, wer Peter Gottschalk ist, was ihn antreibt, leitet und zu seinen Handlungen bewegt, sind aber noch nicht soweit, dass er uns das unaufgeregt und ruhig sagen und mitteilen könnte, ohne das man auch ihm das wahlweise als Schwäche, Rückwärtsgewandtheit, Nostalgie, Senilität, Dummheit, Eitelkeit, Profilierungssucht, Dreistigkeit oder sonstwas auslegt. Natürlich agiert Herr Gottschalk impulsiv, unbeholfen und plump, und natürlich muss sich Herr Gottschalk den Vorwurf gefallen lassen, „ein schlechter Verlierer“ zu sein – aber was steckt dahinter? Was treibt den Mann? Ich kann nur spekulieren, ich habe mich noch nie persönlich mit ihm unterhalten, aber genau das ist der Punkt. Herr Gottschalk hat sein ganzes Leben im HSV verbracht, ihm seine Zeit, Aufmerksamkeit und Kraft gewidmet. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er auch ein wenig stolz auf seine Leistung und sein Engagement ist und gerne zurückblickt. Wenn er aber um sich schaut und nach vorne guckt, dann sieht er, wie sich alles immer und immer schneller verändert. Er sieht, wie „sein“ HSV ihm fremd wird und befürchtet, dass er gerade dabei ist, so etwas wie Lebenssinn, Lebensinhalt zu verlieren. Für Gottschalk geht es um wesentlich mehr als um Tore und Punkte und ich kann den Mann verstehen, auch wenn ich hier gestern in der ersten Wut über seine Wahlanfechtung noch schrieb, dass sich doch irgendein Grund finden lassen müsse, ihn aus dem Verein rausschmeißen zu können. Mal wieder einer dieser dummen Reflexe, die uns bzw. den HSV taumeln lassen und verseuchen und erst dahin gebracht haben, wo er jetzt ist. Ich kann und will mich von dieser Mitverantwortung nicht freisprechen. Wenn wir, ganz unabhängig welchem „Lager“ wir angehören, so weiter machen, dann ist der HSV, wenn er es nicht schon ist, tot. Wir müssen einen anderen Weg gehen. Wenn Herr Gottschalk merkt, dass auch ein moderner und professionellerer HSV ihn willkommen heißt und Platz für ihn bietet, wenn er das erfährt, spürt und aufrichtig glauben kann, dann muss er keine Verlustängste haben und dann muss er sich auch nicht mehr gegen Veränderungen stemmen und sich ihnen mit allem, was er hat, in den Weg werfen. Auch wenn es Gottschalk vornehmlich um die Gemeinschaft, um seine „HSV-Familie“ geht, die für ihn viel mehr als Floskel ist, wird auch er nichts gegen eine erfolgreiche Bundesligamannschaft „seines“ HSV haben, im Gegenteil, ich glaube, darüber würde auch er sich freuen. Hier schließt sich nichts gegenseitig aus, die Ziele passen zusammen, Gottschalks Ziel schließt Hoffmanns Ziel nicht aus. Die Ziele der Amateure und die Ziele der Profis schließen sich nicht gegenseitig aus. Im Grunde genommen sind die Ziele deckungsgleich. Ein Verein wie der HSV muss nicht kalt und unnahbar sein, um im Profifußball mithalten zu können, vielmehr ist es die aktuell frostige Stimmung im Verein, die uns das Genick gebrochen hat und erstmals absteigen lässt.
Und genau hierin ist die Beliebtheit eines Dietmar Beiersdorfers begründet. Der konnte eine falsche Entscheidung nach der anderen fällen und die AG finanziell ruinieren, so what!, er hat die Gottschalks im Verein gesehen und ihnen auf die Schulter geklopft, hat dafür gesorgt, dass es im Verein schön warm blieb, hat nie an dem Status eines Gottschalks gekratzt.
Ich bin skeptisch, ob ihm das gelingt, aber wenn Hoffmann die Skepsis ihm gegenüber, wenn er die Verachtung, die ihm entgegenschlägt, nicht bricht, dann ist und bleiben seine Veränderungen in erster Linie Angriffe auf das, was jemand wie Gottschalk am HSV so liebt. Genauso wenig wie ich Herrn Gottschalk persönlich kenne, kenne ich Herrn Hoffmann, aber wer weiß, vielleicht hat er ja wirklich verstanden, vielleicht hat er wirklich gelernt und sich entwickelt, vielleicht bekommt er, wenn sich die erste Aufregung über seine Wahl gelegt hat, wenn sich die ersten Wogen geglättet haben, ja doch noch so etwas wie eine zweite Chance. Wenn alle in sich gehen, wenn wir uns eingestehen, dass „Hoffmann raus!“ der gleiche selbstzerstörerische Mist wie „So sehen Sieger aus!“ ist, wenn wir erkennen, dass unsere Ziele, egal wie unterschiedlich sie auch sein mögen, keine Widersprüche sind und sich eben nicht gegenseitig ausschließen, dann, und nur dann, ist der HSV doch noch nicht tot.
Wir haben keine andere Wahl als uns zuzuhören und anzunähern, wenn wir das machen, dann erkennen wir ziemlich schnell wie blöd wir eigentlich waren. Der HSV, auch der moderne HSV, das Profifußballunternehmen HSV, kann weiterhin allen eine Heimat sein, es kann Gottschalks Verdienste aus der Vergangenheit genauso würdigen wie kluge Managemententscheidungen, die uns wieder auf- und überholen lassen können. Die Grundlage für dieses geänderte Verständnis, dieses neue Miteinander und diese neue Unternehmenskultur ist aber Vertrauen.
Vertrauen aber kann man nicht kaufen, es ist das Produkt eines langen Prozesses, den man gemeinsam gegangen ist. Und vielleicht beginnt dieser Prozess, indem man weniger auf etwas beharrt und pocht, sich zunächst einmal etwas zurücknimmt und auf Teamarbeit und Teamentscheidungen setzt. Vertrauen ist die Grundlage für alles, ohne Vertrauen gibt es kein Miteinander, ohne Miteinander keine zukunftsweisenden Veränderungen, die von einer breiten Mehrheit getragen werden.
Aber auch wenn Vertrauen die Grundlage jeglicher Erneuerung ist, so ist es doch kein Verkaufsschlager. Auf dem Marktplatz und im Wahlkampf musst Du wohl mit markanteren Sprüchen kommen, wenn Du wahrgenommen und nicht überhört werden willst. Da ist leider keine Zeit für langwierige Erklärungen, da präsentiert man sich als starker Mann, der eine echte Alternative ist, da greift man Stimmungen auf, wenn man eine Chance haben will. Mag ja sein, dass das bereits der Anfang vom Ende ist bzw. das Ende vom Anfang, mag sein, dass einmal mehr alles auf falschen Versprechungen und Vorzeichen beruht, das wieder nur Taktik im Vordergrund stand, die Wahrheit verschleiert wurde und damit auch hier, gleich zu Beginn, ein Vertrauensbruch stand, der zukünftigem Vertrauen im Wege steht. Es ist absolut berechtigt , das so zu sehen. Hoffmann ist nicht fehlerfrei und er ist ganz bestimmt auch nicht der Messias und Jesus, dem alle an den Lippen kleben, wenn er verkündet „Seid lieb!“ Aber wer ist das schon? Und selbst wenn beim HSV genau so einer auftreten würde, dann hätte er doch keine Chance. Man würde ihn nicht erkennen, stattdessen aber in kürzester Zeit als Eindringling und Störenfried enttarnen, der nichts als Unruhe bringt.
Der HSV ist in einem so desaströsen Zustand, so zerstritten, zerrissen und zerfressen, so voller Missgunst, Skepsis, so auf der Lauer, dass er gar kein Gespür und kein Blick mehr für gut und böse, richtig und falsch, Wahrheit und Lüge haben kann. Aber vielleicht ist das ja ohnehin nur eine Illusion, vielleicht gibt es dieses schwarz-weiß ja gar nicht. Vielleicht haben alle ein wenig Recht und vielleicht geht es zunächst einmal darum, genau das zu erkennen. Andere Meinungen, andere Prioritäten, andere Ziele machen noch keine Erzfeinde, und schon gar nicht, wenn die relativ einfach unter einen Hut zu bringen sind. Wer das aber will, der muss sich zunächst einmal von seinen Rachegelüsten trennen.
Wer beim HSV jetzt von oben herab kommt und von der Kanzel predigt, der hat schon verloren. Ich gebe Bernd Hoffmann Recht, wenn er sagt, dass es im Sportbereich momentan wohl keine spannendere Aufgabe gibt. Diese Aufgabe ist ein Mammut- und Langfristprojekt, das niemand alleine bewältigen kann. Es wird nur gelingen, wenn Vertrauen entsteht, alle mit einer Stimme sprechen, die Knüppel, die man sich zwischen die Beine wirft, durch die Friedenspfeife ersetzt werden, wenn man geschlossen zu Entscheidungen steht, die man voller Überzeugung trifft und treffen kann, weil man das nötige Fachwissen hat, um sie zu treffen. Das Langfristprojekt, den HSV wieder auf die Beine zu helfen, kann nur dann funktionieren, wenn a) fähige Leute die entscheidenden Posten besetzen und b) die Arbeit dieser Leute auf Rückhalt trifft und Unterstützung findet anstatt torpediert, ausgehöhlt und untergraben zu werden. Man kann Bernd Hoffmann ja jetzt vorwerfen, dass er mit falschen Versprechungen und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen an den Start gegangen ist, sich das Amt des Präsidenten erschlichen hat, wenn man aber die wenigen Punkte, die er im Wahlkampf als seine dringlichsten Ziele dargestellt hat, anguckt und mit den übergeordneten Langfristzielen abgleicht, dann kann man auch sagen, dass dieser Vorwurf zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht auch in die Kategorie Knüppel gehört.
Ich denke nicht, dass Hoffmann sich von seinem Ziel, fähige Leute zu installieren, verabschiedet hat, dafür aber glaube ich, dass er von der Massivität der Verachtung, dem Hass, der ihm auf der MV entgegengeschlagen ist, überrascht, beeindruckt und getroffen war. Wie also soll er den HSV jemals einen und die vereinsinternen Abnutzungskämpfe beenden, wenn er jetzt auf Konfrontation statt auf vertrauensbildende Maßnahmen setzt? Ich will jetzt ja gar nicht Hoffmanns Anwalt und Fanboy spielen, aber für mich ist das keine Schwäche, wenn man in dieser Situation nicht auf den Ratsvorsitz pocht. Ich weiß, er hätte es ohnehin nicht tun können, das wussten und wissen wir alle, aber das ändert ja vielleicht nichts an dem Ziel. Ein Ziel, das er nur mit Unterstützung seiner Ratskollegen erreichen kann, ein Ziel, das momentan vielleicht nicht erreichbar ist, ein Ziel, dem er aber vielleicht näher kommt, wenn er sich erstmal einreiht und zeigt, dass es ihn vor allem um die Sache und nicht sich selbst geht, womit er auch wieder ein Stück weit Vertrauen schaffen kann.
Wie gesagt, ich kenne Hoffmann nicht, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er, wenn er merkt, dass er der Sache im Weg steht, das seine Person vielleicht doch zu sehr polarisiert und schon per se alles falsch ist, von dem er überzeugt ist und was er vorschlägt und er allein schon mit seiner Anwesenheit das übliche reflexartige HSV-Knüppelgeschmeiße auslöst, lieber wieder geht. Wenn er aber merkt, dass er sich nur etwas zurücknehmen muss, um doch etwas zu bewirken, dann kann ich mir auch vorstellen, dass er das im Sinne der Sache erstmal tut. Entscheidend ist nicht, ob Hoffmann den Vorsitz hat, entscheidend ist, ob der Rat als Ganzes neue und fähige Leute in den AG-Vorstand beruft und einen Vorstand-Sport installiert. Wenn dieses wichtige Ziel nicht gefährdet ist, warum sollte Hoffmann es dann gefährden? Exakt das wären die Eitelkeiten, die beim HSV schon viel zu lange über der Sache standen und ihn zur Strecke gebracht haben.
Der HSV ist wie er ist und wenn man ihm helfen will, dann muss man ihm da begegnen, ihn da abholen, wo er sich gerade befindet. Wie will man jemandem, der am Boden liegt, helfen, wenn man starr und fest stehenbleibt und er die ausgestreckte Hand genau deshalb nicht erreichen kannQuelle:
ein anderer Blog -
@rothose78 sagte in Werder Bremen - HSV (24.02.2018 18:30h):
mit Würde absteigen”
Das geht nicht.
Ich bin angepisst.
Das einzige UNIQUE Kennzeichen, dass der HSV noch hat ist dann weg.
Dann sind wir wie alle anderen, nur noch erfolgloser !Nix mehr “Immer erste Liga”
Das ist unbezahlbar -
@rothose78 Moin, moin! Es wäre das perfekte verhalten , leider wird es das unter Menschen --Nie---- geben !!! Leider!!!
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@nicki1887
Aber einen Versuch ist es wert… -
Die so genannten HSV Fans werden sich so unterirdisch verhalten wie der HSV selbst. Da ist Hopfen und Malz verloren.
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@onkel-todde eigentlich sollte man in einem HSV Forum die Löschung solcher Beiträge beantragen
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Aber bitte doch einmal !
Biiiitttttttteeee